Leserunde bei lovelybooks

lovelybooks

  Ich freue mich sehr, dass der Prolibris-Verlag zum „Tod eines Weinbauern“ wieder eine Leserunde bei lovelybooks gestartet hat. Voriges Jahr war dies der Beginn meiner wundervollen Reise, die mich so nah an mein Publikum brachte. Die Damen dort waren die ersten, die sich begeistert zeigten, auch die deutschen Leserinnen konnten dem „Tod eines Surfers“ viel Gutes abgewinnen. Es gab auch Leserinnen, die dann real zu Lesungen kamen und es waren herzerwärmende Begegnungen. Und wie man sieht, werden wir bereits erwartet. Meine Freude ist dementsprechend groß und die Frau Autorin schreit schon wieder in der Gegend herum: „Des Glück is a Luiserl!“      

rot-schwarz

ladies crime night

  ist der Dresscode für die Vortragenden der Ladies-Crime-Night. Also hab ich für meine Autorin mal ein bissl was gearbeitet, dass sie luiselig gewandet dort aufkreuzt      

ein paar mal

lesungsausklang

  komm ich noch zu euch. Dann macht die Tante Autorin lesungsmäßig einen Winterschlaf bis Ende März. Er sei ihr vergönnt. Es war ein wirklich tolles, aber natürlich auch anstrengendes Lesungs-Jahr, für das wir uns beide allerherzlichst bedanken! Für so ein Publikum nimmt man gern auch ein bisschen Strapazen in Kauf. Es hat unglaublichen Spaß gemacht, euch so viel Spaß bereiten zu können! Und für die letzten Auftritte des Jahres strengen wir uns sicher noch einmal an, dass dies so bleibt.      

Luise im Schloss

  Das Cafe Maskaron im Schloss Esterhazy hat ein ganz besonderes Flair für mich. und ich bin immer sehr glücklich, wenn ich dort meinen neusten Fall präsentieren darf. Die Stimmung hat sich auch eindeutig auf die Besucher übertragen. Das war wieder eine von den Lesungen, wo vom ersten Augenblick der Funke sprang. Und die Damenriege, die dann noch mit mir feierte, war sowieso zum Abbusseln. Danke, Ihr Lieben und natürlich ein großes Dankeschön den Mitarbeitern vom Schloss Esterhazy!     Ein besonderes Zuckerl für mich war, dass ich den Weinbauern an 3 verschiedenen Stellen in der Schloss-Boutique fand. Und wieder reichte es nicht für ein üppiges Gesamtfotos, denn hier war diesmal der Surfer grad aus. Soll ich da wirklich von „leider“ reden?